Nach Wecken und Frühstück haben wir Workshops gemacht, und zwar Masken anmalen, Helme und Hüte verschönern und Schellenbändchen basteln. Die Kinder hatten viel Freude, besonders mit den Schellenbändchen (der eine oder andere Finger tuen dank den Hämmern jetzt noch weh). Diese Gerätschaften sind sehr laut, da werden sich die Eltern freuen, wenn die Kinder in ca. einer Woche mit diesen Krach machenden Dingern durchs Haus laufen werden.
Nach dem Mittagessen und der Mittagspause gab es eine Zwischenmahlzeit, wo wir auch Marinas Geburtstag gefeiert haben und danach waren Ritterturniere. Es gab 7 Stationen, die mehr oder weniger mit Rittern zu tun hatten. Es war zwar kalt, aber trotzdem hatten die Kinder ihren Spaß.
Nach dem Abendessen haben wir alle Uhren und Wecker von den Kindern eingesammelt, um sie zu verunsichern. Alle gehen jetzt davon aus, dass morgen Chaos-Tag sein wird.
Danach haben wir am Lagerfeuer gesungen und versucht Stockbrot zu backen. Als wir damit fertig waren bekamen die Kinder ihre Uhren zurück, die wir kurz zuvor um eine Stunde vorgestellt hatten. Um 22H versuchten wir also den Kindern klar zu machen, es sei schon 23H und die meisten sind auch sofort ins Bett gegangen.
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